Ferrari: Meister der Geschwindigkeit und Zeitmessung
Wenn Sie den weltberühmten Firmennamen Ferrari hören, denken Sie bestimmt an meisterhaft entwickelte Autos, an Motorsport und bahnbrechende Geschwindigkeiten. Aber der Ferrari-Konzern ist noch auf anderem Gebiet mit der Zeit verbunden: Die Uhren von Ferrari sind genauso sportlich und aufregend wie die Automobile. Daher wissen nicht nur die Fans der schnellen Mobilität, sondern auch die leidenschaftlichen Uhrensammler die Armbanduhren zu schätzen.
Sportlich und modisch: die Ferrari Fast Lap Chronograph Quarzuhr
Der Ferrari Fast Lap Chronograph besitzt die unschlagbare Kombination aus schweizerischer Uhrmachertradition und italienischer Designkunst. Ebenso unschlagbar ist das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Uhr.
Zu dieser sportiven Design-Uhr gehören folgende Details:
• Das Präzisionsquarzwerk Mastertech Chronograph stammt aus der Schweiz (Ronda 5030).
• Das schwarze Zifferblatt mit gelbem Ferrari-Logo als Blickfang.
• Die weissen Leuchtzeiger besitzen eine inaktive Leuchtmasse.
• Die kleine Sekunde befindet sich bei 3h und die weisse Datumsanzeige bei 4h.
• Die Stoppfunktion hat einen grossen Drücker.
• Die 13 Rubinlagersteine verbürgen für gehobene Qualität.
• Das Gehäuse aus massivem Edelstahl ist matt gehalten.
• Das flache Mineralglas ist gehärtet.
• Der Boden aus Edelstahl ist verschraubt.
• Das Armband mit dem roten Streifen bildet die ideale Ergänzung zu dem roten Tachymeter im äusseren Bereich des Zifferblattes.
• Die verwendeten Materialien verursachen erfahrungsgemäss keine Allergien.
Der Ferrari-Konzern und seine Geschichte
Die Wurzeln von Ferrari liegen lange vor dem Bau des ersten Automobils und gehen auf Enzo Ferrari zurück. Dieser leitete das Rennteam Scuderia Ferrari von 1929-1938, das zeitweise das Werksteam von Alfa Romeo war. Dieses Team bestritt mit herausragendem Erfolg Autorennen. Allerdings stellte Ferrari zunächst keine eignen Autos her. Schon damals hatte Ferrari das Logo mit dem sich aufbäumenden Pferd, das heute noch bekannt ist (cavallino rampante). Seit 1940 hiess die Scuderia Ferrari „Auto Avio Costruzioni Ferrari‘. Drei Jahre später erfolgte der Umzug nach Maranello, wo heute immer noch der Hauptsitz des Konzerns ist. Im Jahr 1944 wurde die Fabrik durch die Bomben des Zweiten Weltkrieges zerstört, aber 1946 wiederaufgebaut.
Der erste reguläre Ferrari erschien 1947. Es handelte sich um den Ferrari 125 C Sport. Dieser hatte einen 1,5 Liter V 12 Motor. Die Firma konzentrierte sich wesentlich auf die Herstellung von Rennautos für Sportwagenrennen. Zu diesen Wagen gehörte auch die Mille Miglia. Solche Autos wurden auch an Kunden verkauft, um Einnahmen zu generieren.
Auf der Basis dieser Anfänge entwickelten sich schliesslich Strassenwagen, die nicht mehr für Rennen gedacht waren, sondern für „normale‘ Fahrten. Das aussergewöhnliche Design stammt aus dem Hause Pininfarina. Es gilt als besonders attraktiv für wohlbetuchte Kunden aus der Welt der Businessmen, Filmstars und Jet-Set-People. Ausser Pininfarina designten auch Bertone, Vignale und Scaglietti Ferraris.
Die Geschichte Ferraris kennt Höhen – aber auch Tiefen. In den 1960er Jahren wollte Ford den Betrieb übernehmen, was Ferrari aber ablehnte. Daraufhin übertrumpfte der Ford GT40 die Autos von Ferrari bei den Rennen. 1969 stieg Fiat mit 50 Prozent in den Konzern ein, was Ferrari flüssig machte, um den Porsche 917 teuer zu beantworten. Hierfür wurde der Ferrari 512S gebaut, in einer Menge von 25 Stück. Erst um 1972 / 1973 fuhren Ferraris Rennwagen wieder Siege. Anschliessend allerdings geriet das Ferrari-Team in einen derart desolaten Zustand, dass Ferrari in der Folge die Rennen einstellte.
Nach dem Tod des Gründer Enzo Ferrari im Jahr 1988 kam es zu einem neuen Verkaufsboom. Klassiker von Ferrari wurden wertgeschätzt und die Legende des Konzerns als Inbegriff der Mobilität gefeiert. Es folgten dann auch Erfolge in der Formel 1.
Das Jahr 2014 brachte eine neue Zeit: Fiat Chrysler Automobiles gab die 90-prozentige Beteiligung an Ferrari auf. Zunächst sollten 10 Prozent der Aktien an der Börse verkauft, dann der Rest an die Aktionäre von Fiat Chrysler verteilt werden. Nach wie vor gehören dem Sohn Enzo Ferraris, Piero Ferrari, 10 Prozent der Firma.
Ferrari Uhren
In puncto Design stehen Ferrari Uhren den Automobilen in nichts nach: Die aktuelle Kollektion hat formschöne Armbanduhren zu bieten, die den Glanz Ferraris in die Welt der Modeaccessoires transportieren.
Ferrari ist berühmt für ihr markantes Styling. Obwohl das Design aller Ferrari-Uhrenserien sich zum Teil deutlich unterscheidet, gibt es doch einige typische Merkmale wie z.B. das legendäre Ferrari Pferd auf 12 Uhr und eine übergrosse Krone. Die aktuellen Kollektionen sind sowohl mit gebürsteten und polierten Edelstahlgehäusen, als auch mit mehreren goldfarben Gehäusen erhältlich.
Der Name weckt Assoziationen an PS-starke Supersportwagen, die für unnachahmliches Design und filigrane Technik stehen. Der Ruhm des italienischen Autobauers reicht inzwischen weit über die Grenzen Europas hinaus: Das springende Pferd auf gelbem Hintergrund ist weltweit zu einem Symbol für die Sehnsucht nach Individualität und Freiheit geworden.
Qualität made in Switzerland
Italienisches, tempramentvolles Design gepaart mit Schweizer Präzision. Die im Shop vorgestellten Uhren haben alle Schweizer Uhrwerke von ETA, ISA oder RONDA. Neuerdings werden die Ferrari Uhren von der ⬈ Movado Groupe® hergestellt, die auch Boss®, Tommy Hilfiger® und Lacoste® Uhren produzieren.
Facts
Firmenname: Scuderia Ferrari
Gründung: 1950
Fabrikation: in Chiasso TI (Schweiz)
Website ⬈ www.ferrari.com
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Aktuelle Kollektionen
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